Der Kohleausstieg im Osten muss 1,5-Grad-konform und sozial gerecht sein!
Die Klimakrise eskaliert Tag für Tag weiter. Angesichts der sich häufenden Naturkatastrophen ist jedoch nicht das dringend benötigte Umdenken zu spüren – unsere Regierung scheint in Gänze überfordert und flüchtet sich in Greenwashing und Scheinlösungen.
In der Lausitz will der Kohlekonzern LEAG noch bis 2038 Kohle verfeuern, dabei ist klar: Für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze aus dem Pariser Klimaabkommen muss der Kohleausstieg im Osten deutlich früher kommen. Dabei ist vor allem wichtig, dass die Menge an Kohle, die noch gefördert wird, ausreichend reduziert wird – ein nettes Ausstiegsdatum allein reicht nicht!