Wasseradern

Bei Wasseradern handelt es sich um unterirdische Wasserläufe unterschiedlicher Breite und Tiefe. Der Verlauf ist meist unregelmäßig und muß daher im Haus exakt nachverfolgt werden. Die belastende Wirkung von Wasseradern besteht hauptsächlich in der örtlichen Veränderung des natürlichen Strahlungsfeldes. Messungen mit dem Szintillationszähler zeigen eindeutige Veränderungen der Gamma- und Neutronenstrahlung im Bereich dieser unterirdischen Wasserläufe.  Die Auswirkungen von Wasseradern sind auch in Wolkenkratzern nachweisbar. Je höher das Stockwerk, um so stärker kann die Belastung  werden. Der Verlauf der Störstrahlung verbreitert sich mit der Höhe. Dazu kommen noch die diversen zusätzlichen Belastungen durch Stahlarmierungen, Heizungs- und Wasserrohre, sowie der .elektrischen Leitungen.

Wasseradern verändern sich selten, es kann aber passieren, daß es durch Tiefbaumaßnahmen oder Erdbeben zu Verlegungen kommt. Je nach Jahreszeit kann die Wasserführung unterschiedlich stark sein, und somit der Belastungsgrad schwanken.

 

Geologische Anomalien (Erdverwerfungen)

Hierbei handelt es sich um Felsspalten, übereinanderliegende Platten oder die Einlagerung von Erzen und anderen Gesteinsarten, die eine Strahlung aussenden, bzw. die normale Strahlung verändern. Es gibt immer wieder Erdverwerfungen, z.B. Felsspalten, bei denen gleichzeitig eine Wasserader zu finden ist. Durch diese Kombination ist die Belastung dann verstärkt.

Der Nachweis von Wasseradern und Erdverwerfungen erfolgt in traditioneller Art und Weise mit der Wünschelrute, ist aber auch mit dem Szintillationszähler oder Geomagnetometer möglich.

Wasseradern/Erdverwerfungen lassen sich nicht abschirmen. Der beste Rat: Stellen Sie auf diese Stellen kein Bett.