Gitternetze

Globale Netzgitter

Globale Netzgitter finden wir auf allen Kontinenten. Bei meinen Messungen in Kanada, Australien, Peru, China, Mexico, USA, Griechenland, Spanien, Italien ... konnte ich diese Gitter immer wieder muten. Die Abstände variieren durch den unterschiedlichen Erdumfang in Nähe des Äquators hin zu den Polen.

Es hat sich auch in diesen Ländern gezeigt, dass die gesundheitlichen Auswirkungen ähnlich sind wie bei uns.

Hartmann-Netz oder 1. Global-Gitter

Es handelt sich dabei um eine natürliche globale Gitterstruktur. Die das Gitter darstellenden darstellenden Streifen sind im Freien in Ihrem Verlauf nach dem Magnetfeld der Erde ausgereichtet. Der Ursprung ist nicht vollkommen geklärt.

Dieses Netzgitter wurde im letzten Jahrhundert in den fünfziger Jahren von dem Mediziner Dr. med. Hartmann wieder entdeckt. Ihm sind auch die ersten Untersuchungen zu verdanken, die aus medizinischer Sicht den Zusammenhang zwischen diesem Gitternetz und dem Auftreten von Krankheiten nachgewiesen haben.

Dieses Gitternetz zieht sich im Abstand von ungefähr 2 Metern in ca. 20 cm breiten Streifen relativ regelmäßig von Nord nach Süd und von Osten nach Westen. Die Breite der Streifen kann sich je nach Witterungslage etwas verändern. Unter dem Einfluss von Stahlarmierungen, elektrischen Leitungen oder diverser Elektrogeräte in Häusern kann es zu deutlichen Ablenkungen kommen.

Aus der Erfahrung hat sich gezeigt, dass Personen mit normaler Empfindlichkeit bei dem Verweilen im Schlaf auf den einfachen Streifen selten Probleme bekommen. Kreuzungspunkte können je nach Lokalisierung und in Verbindung mit anderen Belastungen allerdings Beschwerden verursachen. Dabei kommt es auf die Empfindlichkeit der dort liegenden Person und die Belastungsdauer an.

Benker-Strahlung

In den 50-iger Jahren hat der sehr erfahrene Rutengeher Anton Benker festgestellt, dass jeder 5. Hartmannstreifen verstärkt ist. Alle 10 - 12 Meter finden wir daher eine besonders stark wirksame Strahlung, die heute als “Benker-Kubensystem” bekannt ist. Die Streifen sind ca. 80 cm bis 120 cm breit.  Es gibt - und abladende Linien. An diesen Stellen werden überproportional häufig Krebs, und andere schwere Erkrankungen gesehen. Diese Strahlung sollte man auf jeden Fall meiden, insbesondere natürlich die Kreuzungspunkte. Besonders in Verbindung mit Wasseradern und Verwerfungen verstärkt sich der krankmachende Effekt.

 

 

Curry-Strahlung

Die Curry-Strahlung ist nach Ihrem Entdecker, dem Arzt Dr. Curry benannt. Dieses natürliche Energiefeld kommt mit einem Abstand von ca. 2.80 bis 3.50 Meter in den Zwischenhimmelsrichtungen vor. Die Streifen sind ca. 50 bis 60 cm breit.

Dr. Curry hat im Zusammenhang mit dieser Strahlung nachgewiesen, daß an diesen Stellen gehäuft Krebs auftreten kann.  Besonders gefährlich sind dabei die Kreuzungspunkte im Oberkörperbereich. Einfache Curry-Linien sind weniger gefährlich, solange nicht noch andere Störfelder dazukommen. Im Beinbereich sind die einfachen Curry-Linien zu vernachlässigen.

Auffällig sind bei der Curry-Stahlung die oft sehr starken Rückenbeschwerden, die häufig auch therapieresistent sind. Nach Umstellung der Betten lassen diese Beschwerden meist sehr schnell nach und die Behandlung führt dann zum gewünschten Erfolg.    

Wenn auch diese natürlichen Energiefelder der Erde, gemessen an  technischen Feldern, relativ schwach sind, so  können sie aber, je nach individueller Empfindlichkeit, zu gravierenden Gesundheitsschäden führen. Bei einer Schlafzeit von 6 – 10 Stunden verbringen wir auf diesen Stellen ungefähr ein Drittel unseres Lebens.

Bisher ist nach wie vor die Wünschelrute in den Händen eines erfahrenen Rutengehers das beste Instrument zum Aufspüren dieser Störzonen. Zuverlässige elektrische Meßgeräte stehen dafür bisher nicht zur Verfügung.

Eine Abschirmung dieser Strahlung mit irgendwelchen Geräten ist nicht möglich.  

                              Sparen Sie sich das Geld dafür.  

 Die beste Lösung ist die Wahl eines ungestörten Schlafplatzes.