Radiästhesie - Strahlenfühligkeit - Erdstrahlen

Geobiologische Einflüsse (sog. Erdstrahlen)

 In der Radiästhesie unterscheidet man zwischen terrestrischen Einflüssen wie Wasseradern und Verwerfungszonen und kosmisch atmosphärischen Einflüssen wie den Globalgitternetzen. Viele dieser Einflüsse sind seit Jahrtausenden bekannt und wurden damals beim Bau von Häusern entsprechend berücksichtigt. Es ist heute rein wissenschaftlich nicht geklärt, wie diese Einflüsse zustande kommen und welches physikalische Agens sie aufbaut. Demnach existiert auch keine zuverlässige Methode zur objektiven Messung dieser Störfelder mittels eines physikalischen Messgerätes.

Sehr interessant ist aber das vor kurzem erschienene Buch "Über die Ursache der Erdstrahlen" von Dipl. Ing.Robert Mayr. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Forschungen ist er zu der Erkenntnis gekommen, dass die sog. Erdstrahlen mit dem Gravitationsfeld der Erde zusammenhängen.  

Seit Jahrhunderten ist in diesem Bereich der Wünschelrutengeher tätig, der diese Strahlungen mutet. Dies bedeutet, er arbeitet mithilfe einer Wünschelrute als Indikator. Das aufnehmende Messgerät ist jedoch der menschliche Körper selbst. Hinsichtlich der Ergebnisse sind zum einen die Fähigkeiten des Rutengängers ausschlaggebend, zum Anderen die Erfahrung, weiche Einflüsse denn überhaupt auf Dauer biologisch wirksam sind. Im Rahmen der geologischen Haus? und Schlafplatzuntersuchung werden vor Ort folgende Strahlungseinflüsse untersucht: unterirdische Wasserführungen (Wasseradern), Erdverwerfungszonen sowie Globalnetzgitter (atomares Kubensystem 10 x 10 m von Anton Benker, auch Hartmann ? Doppelstreifen genannt).