Leserbriefe

Meine Leserbriefe an verschiedene Adressaten

Hier sehen Sie verschiedene Leserbriefe, die ich als Reaktion auf diverse Berichte in Zeitungen/Rundfunk/Fernsehen etc. geschrieben habe.

Leider blieben die meisten Leserbrefe unbeantwortet, was zeigt dass sich die Verantwortlichen ungern mit Kritik auseinandersetzen.
Diese Erfahrungen machen wir leider immer wieder bzgl. der Aussagen von Industrie und Politik.

Thema des Tages „Diesel-Gipfel“ SZ vom 3.8.2017-Seite 2 (Wurde leider nicht veröffentlicht)

Man kann es nur noch von der „Politik sanktionierten Betrug“ am Kunden mit vorsätzlicher Körperverletzung durch Stickoxide nennen. Die Arroganz der Autobosse ist kaum noch zu ertragen. Sie haben mit krimineller Energie dafür gesorgt, dass die bestehenden Vorschriften zur E5 und E6-Norm umgangen wurden. Es ist bis heute kein irgendwie geartetes Schuldbewusstsein zu erkennen. Mit dem angebotenen Softwareupdate will man versuchen, sich billig aus der Affäre zu ziehen. Es gibt Katalysatoren, die bei den Dieselfahrzeugen die Werte sogar unter die E 6 – Norm senken. Die Automobilindustrie müsste dazu verpflichtet werden, die Kosten von ca. € 2000.00 dafür uneingeschränkt zu übernehmen. Besonders ärgerlich ist, dass unser Verkehrsminister Dobrindt sich weiterhin schützend vor die Autoindustrie stellt. Von Frau Merkel, die sich 2013 nicht zu schade war bei der EU zu verhindern, dass im Interesse der deutschen Automobilindustrie die Vorschriften verschärft wurden, hört man keinerlei Reaktion auf diese, für die Diesel Fahrer mittlerweile diskriminierende Situation. Als Betrogene werden sie jetzt als die Schuldigen der Umweltverschmutzung hingestellt. Sie müssen mit finanziellen Einbußen rechnen und werden in absehbarer Zeit auch noch in ihrer Bewegungsfreiheit in Städten eingeschränkt. Die Elektroautos mit Akkus werden nur ein Teil der Lösung sein. Fahrzeuge mit Brennstoffzellen, wie sie bereits von Hyundai und Toyota verkauft werden, sind die beste Lösung. Es fehlt nur noch an den nötigen Wasserstofftankstellen. Wenn jede 2. Tankstelle eine Zapfsäule für Wasserstoff hätte, könnte man diese Technik sofort breitflächig nutzen. Tankzeit ca. 3 Minuten für 500 km Reichweite. E-Autos hingegen benötigen extrem viel Zapfsäulen, die dann mindestens 30 Minuten und wesentlich länger belegt werden, nur um dann wieder 100 – 200 k fahren zu können. Die deutsche Automobilindustrie hat diesen Trend zur E-Mobilität verschlafen, und hechelt jetzt hinterher. Statt mit Milliardenaufwand immer stärke Motoren für immer größere Fahrzeug zu entwickeln, wären Investitionen in diesen Bereich viel sinnvoller gewesen. Für die Städte gäbe es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Verkehr besser zu regeln. In Lima bspw. haben Ampeln eine Zeitinformation, die in Sekunden die noch bestehende Zeit für Rot oder Grün anzeigen. Der Verkehr läuft seitdem flüssiger. Eine weitere Möglichkeit wäre es, Unternehmen endlich dazu zu verpflichten, dezentrale Arbeitsplätze zu schaffen. Damit wäre die Anzahl der Pendler reduziert. Mit einem guten Breitbandanschluss ist es doch grundsätzlich egal, ob der Mitarbeiter in München im Büro vor dem Computer sitzt, oder in Wohnortnähe arbeiten kann. Das entlastet die Straßen, spart Energie, und ist somit eine Bereicherung für die Familie.

DieterKugler

"Wir sind weg"

Unter diesem Titel hat die SZ vom 19.10.2017 über das extreme Insektensterben berichtet. Rückgang in den letzten 27 Jahren von 75%. Das hat mich zu folgendem Leserbrief veranlasst. Bin neugierig ob er veröffentlicht wird. 

 Sie sind weg

Der Bericht ist erschütternd, letztendlich aber keine Überraschung. In allen Ländern wird die Umwelt immer stärker belastet. Jeder von uns, der in den 60-iger und 70-iger Jahren mit dem Auto unterwegs war, erinnert sich noch daran, dass man bei schneller Autobahnfahrt alle 1 – 2 Stunden die Windschutzscheibe von Insekten reinigen musste. Heute findet man nur noch selten Insekten auf den Scheiben. Der unverantwortliche Einsatz von Pestiziden ist sicher ein wesentlicher Bestandteil zum Rückgang der Insekten. Wie aber berichtet wird, ist auch in Gebieten ohne Pestizideinsatz ein starker Rückgang der Insektenpopulation festzustellen. Jetzt wird gerätselt, warum wir in den letzten 27 Jahren eine permanent zunehmende Reduktion der Bienenvölker und weiterer Insekten haben. Es scheint den Wissenschaftlern entgangen zu sein, dass wir seit ca. 30 Jahren weltweit eine extreme Zunahme der Funkbelastung durch Mobilfunksender, Satelliten und weitere Funkanlagen haben. Es gibt aus vielen Ländern eine Vielzahl von Berichten und Studien, wie sich diese elektromagnetischen Felder auf Menschen, Tiere und Pflanzen auswirken. Dr. Warnke stellt in seinen Studien schon in den siebziger Jahren fest, dass Bienen unter dem Einfluss elektrischer Signale Stressreaktionen zeigten, die sich negativ auf ihr Leben auswirkte. 1974 fanden die russischen Forscher Eskov und Sapozhnikov identische Ergebnisse nach Provokation mit elektromagnetischen Feldern. Wissenschaftler der Universität Koblenz-Landau um Prof. Hermann Stever bestätigten 2005 diese Ergebnisse. Leider findet man in allen Berichten zum Bienensterben keinerlei Hinweise auf diese Studien. Nachdem das Geschäft mit Mobilfunk, Smartphone, WLAN etc. für die Industrie ein Milliardengeschäft ist, von dem auch der Staat mit Steuern und Lizenzgebühren profitiert, werden solche Zusammenhänge wohl bewusst von der Politik unterdrückt.

Dieter Kugler

Bad Heilbrunn

Leserbrief – Fahrverbot für Diesel in Städten an SZ v. 16.6.2017

Paradoxe Welt. Jetzt werden von der Politik und auch von vielen Medien die Betrogenen zu Schuldigen gestempelt. Wer im Vertrauen auf die Angaben aller Autohersteller zur Schadstoffemission von Diesel – PKW ein Fahrzeug mit Euro 5 Norm gekauft hat, soll jetzt mit Fahrverboten in Städten bestraft werden. Das Schadstoffproblem in den Städten wäre gar nicht zustande gekommen, wenn die Hersteller nicht schamlos betrogen hätten. Bis zu 9-fach über den vorgeschriebenen Grenzwerten sind bei Euro 5 Norm die im realen Praxistest gemessenen Werte. Bei der Euro 6 Norm sind Überschreitungen bis zum 6-fachen gemessen worden. Audi, zum VW-Konzern gehörend, sollte seinen weltbekannten Slogan ändern in „Vorsprung durch Betrug“. Die Politik hat seit Jahren nur zugesehen und nichts dagegen unternommen. Ganz im Gegenteil: Frau Merkel hat vor Jahren die deutschen Autohersteller vor niedrigeren Grenzwerten, die von der EU gefordert wurden, noch geschützt. Der Verkehrsminister tut bis heute nichts, um die Hersteller zur Verantwortung zu ziehen. Nicht Fahrverbote helfen, sondern eine zügige Umrüstung der Fahrzeuge. Es werden bereits Nachrüstungen angeboten, die ab € 1500.00 eine Reduzierung der Werte bis unter die Werte der Euro 6 – Norm versprechen. Von den Autoherstellern hört man davon nichts. Klar, für Autohersteller tut sich ein neuer Absatzmarkt als Ersatz für die Diesel mit Euro 5-Norm auf. Der betrogene Kunde hat den immensen Wertverlust seines Fahrzeugs zu tragen, und sieht sich gezwungen ein neues Fahrzeug zu kaufen. Wobei die neusten Benziner mit Direkteinspritzung ebenfalls weit überhöhte Schadstoffe ausstoßen. Leider hat die Politik kein Konzept, die Städte vom Autoverkehr zu entlasten. Vorschläge dazu gibt es von kompetenter Seite genug. Müsste man politisch nur in die Tat umsetzen. Der ADAC lässt seine Mitglieder in dieser Situation ebenfalls im Stich. Die einzige zukunftsgewandte Technik wäre die Brennstoffzelle. Keine Abgase, elektrischer Antrieb ohne Riesenaufwand für Batterien. Tankzeit für Wasserstoff wie bei einem Verbrennungsmotor. Toyota und Hyundai bieten solche Fahrzeuge bereits an. Bei den deutschen Herstellern - nichts in Sicht. Dafür weiter immer größere SUV mit immer mehr PS.

Dieter Kugler 83670 Bad Heilbrunn

Wurde nicht veröffentlicht.

 

SZ vom 26.4.2017 - Erschreckende Zunahme von Schlafstörungen

Sehr geehrter Herr Bartens,

mit großem Interesse habe ich Ihren Bericht über die erschreckende Zunahme von Schlafstörungen in der gestrigen SZ gelesen. Als ärztlicher Kollege ist mir das Problem sehr wohl bekannt, zumal ich vor 3 Jahren ein entsprechendes Schlüsselerlebnis hatte. Was mich immer wundert: Es wird von Stress bei der Arbeit geschrieben, davon, dass die Leute abends zu lange fernsehen, an ihren elektronischen Geräten arbeiten und zu spät zu Bett gehen. Aber kein Wort vom Elektrosmog, der unsichtbar und doch allgegenwärtig uns krank macht und am Schlafen hindert, verursacht durch Handymasten, Schnurlostelefone, Handies, WLAN-Systeme. Es heißt, man solle abends zur Ruhe kommen, allerdings ist das nicht so leicht, wenn man in einer Wohnung wohnt, die in den Städten von 20 und mehr WLAN-Netzen aus den Nachbarwohnungen umgeben und durchdrungen ist. Und auch die seit Einführung von LTE immer stärkeren Sendeleistungen der Handymasten führen zu erheblichen Schlafsstörungen. Wenn man beispielsweise eine Dachgeschoßwohnung in München bewohnt, so kann man mit entsprechenden Messgeräten Strahlenbelastungen von bis zu 5000 mikroWatt pro Quadratmeter und mehr messen. Der physiologisch tolerable Wert liegt bei 10 mikroWatt pro Quadratmeter Die Folgen sind Pulsbeschleunigungen von mehr als 100 Schläge pro Minute, Herzrhythmusstörungen, massive Ein- und Durchschlafstörungen, Nervosität, Aggressivität, Depression, ADHS, Diabetes mellitus u.v.m. Da hilft es auch nicht, das WLAN nachts abzuschalten, denn der Organismus lädt sich tagsüber auf und kommt somit abends gar mehr zur Ruhe. Und selbst wenn man sein eigenes WLAN nachts ausschaltet, bleiben noch die aktiven WLAN-Systeme der Nachbarwohnungen. Das Problem des Elektrosmogs wird seit Jahren heruntergespielt und in den Publikationen über die Schlafstörungen systematisch unterschlagen. Es ist dringend an der Zeit, dass sich hier etwas zum Positiven verändert, sonst werden wir bald eine Gesellschaft gänzlich ohne Schlaf sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Mathias Künlen

Facharzt für Neurologie

SZ vom 28.3.2017 – Das Handy im Puppenwagen

Es ist schon erschreckend wie leichtfertig Frau Moser als Sozialpädagogin Ihre Ratschläge für den Umgang mit Smartphones, TabletPC´s gibt. Völlig unbeachtet bleibt die extreme Funkstrahlung die in der Nähe von diesen Geräten ausgeht. Wenn WLAN aktiviert ist, was meistens der Fall ist, liegen die Werte in Bereichen bis zu 35.000 Wµ/m² und darüber. Ein Mobilfunksender in 100 Meter Entfernung liegt da noch weit darunter. Umweltmediziner empfehlen maximal 1 µW/m² im Schlafbereich und 10 µW/m² im Wachbereich. Es gibt weltweit eine Vielzahl an wissenschaftlich korrekten Studien, die eindeutige Belege dafür bringen wie sich diese Funkstrahlung gesundheitlich mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Hautveränderungen, Depressionen etc. auswirken können. Bei Männern wird eine deutliche Reduzierung der Spermienzahl, deren Beweglichkeit und Missbildungen nachgewiesen. Bei Mädchen und Schwangeren kann die Strahlung die Eierstöcke und den Fötus schädigen. Kleinkinder, deren Gehirn und Nervensystem sich in einer rasanten Entwicklung befindet sind permanent diese Störstrahlung ausgesetzt. Die Wiener Ärztekammer hat schon vor Jahren 10 Regeln zum Umgang mit Handys erstellt. Die 1. Regel ist: Kinder und Jugendliche sollten erst ab dem 16. Lebensjahr Handys nutzen. Wenn dies auch heute nicht mehr zu realisieren ist, so mahnt es aber dazu mit diesen elektronischen Geräten äußerst vorsichtig und sorgsam umzugehen. Für Kleinkinder sind das keine Spielzeuge. Elektronische Geräte werden so abgeschirmt, dass sie trotz dieses Gewitters an Funkstrahlen, dem wir heute allgemein ausgesetzt sind, noch einwandfrei funktionieren. Menschen und Tiere werden ungeschützt dieser Strahlung ausgesetzt. Die damit entstehenden Gesundheitsschäden werden sich oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten zeigen. Sie können bis zu Krebserkrankungen führen. Die Mobilfunkindustrie hat nur ein Ziel, möglichst viele Geräte und Dienstleistungen zu verkaufen, der gesundheitliche Aspekt bleibt dabei leider auf der Strecke. Also müssen Eltern sich auch über die negativen Auswirkungen dieser Geräte informieren, und selber ein Vorbild sein in dem sie nicht ständig mit ihrem Smartphone spielen.

Dieter Kugler Bad Heilbrunn

Nicht veröffentlicht

Brief von DB zu WLAN im ICE 19.12.2014

Leserbriefe zum Thema WLAN an Schulen im Münchner Merkur

Leserbriefe in der SZ vom 7. Juli 2014 zur Reportage "Der Fahnder"

Herzrhythmus- und Schlafstörungen, Hochdruck und Diabetes durch Elektrosmog

Leserbrief zum Thema WLAN - Münchner Merkur am 14.8.2013

Leserbrief zu WLAN - Münchner Merkur am 25.7.2013

Leserbrief zum Thema Blutdruck – Tölzer-Kurier 12.04.2013

Es ist schon erstaunlich, wie ein wesentlicher Teil unserer modernen Umwelt bei der Entstehung von Bluthochdruck ignoriert wird. Sämtliche Lebensvorgänge in unserem Körper werden mit minimalen elektrischen und chemischen Signalen gesteuert. Kein Herzschlag, keine Gehirnfunktion ohne elektrische Impulse. Bis vor über 100 Jahren war dieses System von künstlicher Elektrizität unbelastet. Besonders in den letzten 30 Jahren werden wir immer mehr mit elektrischen Feldern aus der Umwelt belastet. Wie Galvani bereits 1748 nachgewiesen hat, zuckt ein toter Froschschenkel, wenn man eine elektrische Spannung anlegt. Unsere Gefäße reagieren auch auf elektrische Impulse. Es liegt daher sehr nahe, Elektrizität und Bluthochdruck in Zusammenhang zu bringen. Aus meiner Tätigkeit als geobiologischer Berater kann ich immer wieder feststellen, dass selbst Menschen mit kaum therapierbaren Bluthochdruck nach Reduzierung der erhöhten elektrischen Felder aus dem Lebensumfeld normale Blutdruckwerte haben, oft sogar völlig auf Medikamente verzichten können. Ärzte, die sich intensiv mit Elektrosmog beschäftigen, bestätigen mir diese Zusammenhänge immer wieder. Vielleicht liegt es auch daran, dass Nonnen in Klöstern kaum Blutdruckprobleme kennen, es gibt in ihren Schlafräumen kaum Elektrizität.

Dieter Kugler, Bad Heilbrunn (wurde leider nicht veröffentlicht)

Leserbrief an Auto-Bild wegen WLAN in Fahrzeugen

Ihr Beitrag in Heft 17 zum neuen Tiguan 

Es ist erschreckend wie die Elektrosmogbelastung in unseren Fahrzeugen zunimmt. Aus eigener Erfahrung mit gravierenden gesundheitlichen Störungen halte ich es für unverantwortlich, wenn durch einen extremen Ausbau des Internets im Fahrzeug durch WLAN weitere hohe Funkbelastungen entstehen. Mehrere 1000 bis einige Hunderttausend µW/m² sind dabei schnell erreicht. Wenn dann, wie im neuen Tiguan iPads in den Kopfstützen eingebaut werden, ist durch WLAN schnell eine extreme Mikrowellenkonzentration im Kopf des Fahrers und mitfahrender Kinder erreicht. Im Sinne der Verkehrssicherheit sehr bedenklich, schließlich verarbeitet unser Gehirn Milliarden elektrischer Impulse pro Sekunde. Im Fahrzeug werden alle elektronischen Steuergeräte etc. gegen technische Störfelder von außen abgeschirmt, nur der Mensch bleibt ungeschützt.

Dieter Kugler 27.04.2013 (wurde leider nicht veröffentlicht)

Leserbrief von Franz Hieber, Stockdorf zum Thema Schuldenlawine

Tägliches Brot in jeder Zeitung:
Million – Milliarde – Billion. Die Zahl der Nullen dieser Beträge ist noch einigermaßen bekannt. Der tatsächliche Wert ist aber bei Politikern und Bankern kaum zu erfragen. 100 Geldscheine sind 1 cm hoch. 2.000 Geldscheine  à 500 Euro sind 20 cm hoch = eine Million. 1 Milliarde? 20 cm x 1.000 = 200 m hoch, wie zwei Türme der Münchner Frauenkirche. Unsere öffentlichen Schulden = zwei Billionen also 4.000 Frauentürme, in jedem ein Stapel 500-Euro-Noten vom Boden zur Spitze. Wer bekommt die 100 Millionen täglich fällige Zinsen?

 

Statistisch hat meine 9 Monate alte Tochter bereits 21.000 Euro Schulden. Frau Merkel hat ihren Wahlkampf damals begonnen mit den Worten: Der Kampf um die Macht hat begonnen. Merkel wieder zu wählen ist sinnlos, gewissenlos, verantwortungslos, hirnlos, zukunftslos und kinderlos. Bei den anderen Parteien zu suchen, ist aber ebenfalls trostlos.