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Nein zu grünem Impfpass: Anwälte für Aufklärung beweisen Mut


[ Corona-Virus ]

In einem gut 7-minütigen Video äußern die Mitglieder von der Initiative Rechtsanwälte für Grundrechte und vom ACU-Austria ihre Meinung zum geplanten “Grünen Impfpass”. Sie beziehen mit einem klaren NEIN Stellung dazu.

Die EU hat am 17. März 2021 die Einführung des digitalen grünen Impfpasses beschlossen, dies, so die Anwälte, ohne rechtliche und tatsächliche Notwendigkeit. Dr. Brunner äußert seine Bedenken dahingehend, dass der Impfpass die unantastbare Würde des Menschen und sein Recht auf Gleichheit verletze. Man nimmt es also in Kauf, den Menschen hier zu oktroyieren, sich impfen zu lassen, um ihnen letztlich Reisen ins Ausland zu ermöglichen. Man schaffe hier eine Zweiklassengesellschaft, was strikt abzulehnen sei, so Mag. Todor-Kostic. Es werden durch den grünen Impfpass Grundfreiheiten eingeschränkt, die Impfung werde als Voraussetzung für den Zugang zu den Grundrechten definiert, der jedem zusteht.