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Smart Home im Visier von Cyberkriminellen


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ESET erklärt die größten Fehler bei smarten Haushaltsgeräten

Jena (pts011/05.09.2019/13:00) - Ob Smart-TV, Haussteuerung, Router oder Smartphone - Cyberkriminelle haben verstärkt neben den klassischen Angriffszielen wie Windows-PCs das Internet der Dinge im Visier. Der CERT-Bund hat erst kürzlich vor über 3.000 Homematic-Systemen gewarnt, die aus dem Internet erreichbar sind und sich fernsteuern lassen. Mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet, sind zum Beispiel auch moderne Fernseher die perfekte Wanze im Wohnzimmer. Das Mitschneiden von privaten Gesprächen, das Ausnutzen von Sicherheitslücken und letztlich der Kontrollverlust über das eigene Gerät sind keine Fiktion. Zur diesjährigen IFA vom 6. bis 11. September 2019 in Berlin schätzt ESET die aktuelle Bedrohungslage im Internet der Dinge ein und gibt Anwendern Tipps, wie Sie ihr Smart-TV und ihre digitalen vier Wände zuverlässig schützen können.

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