Leipzig (pte026/14.12.2017/13:59) - Seit Start der Umweltzone am 1. März 2011 ist die Belastung mit gesundheitsgefährdenden Bestandteilen im Feinstaub stark gesunken. Die Konzentrationen krebserzeugender Partikel der Diesel-Fahrzeuge wurden um mehr als die Hälfte reduziert. Dagegen ist die Belastung mit Stickoxiden trotz moderner Diesel nahezu konstant. Das ist das Ergebnis einer Studie des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie www.smul.sachsen.de/lfulg und des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung tropos.de .
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Dieter Kugler
Geobiologe seit 1976, ca. 20.000 Schlafplatzuntersuchungen